Hier einige Eindrücke vom Ostersonntag in der Kreuzkirche mit Osterfrühstück, Kindergottesdienst und Ostereier-Suchen in Pastors Garten sowie dem Festgottesdienst:
Liebe Gemeindemitglieder und Freunde der Gemeindefahrt!
Unsere diesjährige Gemeindefahrt führte uns
am Samstag, 18. Oktober 2014 in die Heimat unseres Pastors Michael Kurmeier.
Einige Bilder des Besuchs sind
hier eingestellt.
Ein kleiner Reisebericht von Hans Lilie:
Die Fuhse ist die natürliche Grenze zwischen unseren beiden Kirchengemeinden, bevor sie in die
Aller mündet. Und genau dieses Flüsschen kommt vorher auf seinem Weg an Adenstedt südlich von Peine vorbei, dem Geburtsort von Michael Kurmeier. Es ging bei unserer Gemeindefahrt mit 60 Personen um
das Thema „Heimat und Veränderung“. Denn gerade in dieser dörflichen Idylle war für uns die ständige und oft auch rasante Veränderung sehr gut nachvollziehbar.
Deswegen war auf unserer Fahrt das benachbarte Ilseder Hüttengelände die erste Etappe. Hier stand einst mitten im ländlichen Raum ein gigantischer Industriekomplex mit riesigen Hochöfen, in denen bis
vor dreißig Jahren Eisen gewonnen wurde. Die Spuren, die diese Industriegeschichte hinterlassen hat, wurden in Gesprächen mit Zeitzeugen, mit Führungen über das ehemalige Hüttengelände und in einer
Filmvorführung für uns lebendig.
Nach einem sehr leckeren (und preiswerten) Mittagessen wurde es in Adenstedt persönlicher : Pastor Sabrowski stellte uns Kirche nebst Gemeinde vor und plauderte auch noch Details aus der Kindheit von
Michael Kurmeier aus, der nach seiner Schulzeit zeitweise Küster in der St. Briccius-Kirchengemeinde war ! Als uns dann Mutter Kurmeier im Gemeindehaus zu leckerem Kaffee und Kuchen einlud, wurde es
sogar fröhlich und familiär.
Den Abschluss fanden wir in einer Andacht von Pastor Kurmeier zum Thema „Heimat“. Das Altarbild der Adenstedter St.-Briccius-Kirche bildete auf beeindruckende Weise den Bezug dazu: Die Geschichte des
Dorfes, die Zeichen der Zeit und die Hoffnung auf Gnade waren auf dem zeitgenössischen Triptychon sehr eindringlich dargestellt. Mit diesen Bildern und Gedanken im Sinn traten wir die Heimreise
an.
"Zu Hause sein"
..., so lautete das Motto des Gottesdienstes am Heiligen Abend auf dem Landgestüt in Celle. Pastor Kurmeier und die Ingo-Rosenthal-Band gestalteten diesen Weihnachtsgottesdienst.
Im Gottesdienst wurde mitgeschunkelt, mitgesungen. Es wurde fröhlich und auch nachdenklich und besinnlich-meditativ gefeiert. Viele Kerzen wurden entzündet. Dank an alle Helfer!
Einige Bilder finden Sie in der Fotogalerie. Vielen Dank u.a. an Alex von der CZ!
Fotos gerne an: foto@kreuzkirche-celle.de
Wir feierten einen schönen, stimmungsvollen Gottesdienst, ab und zu blinzellte die Sonne durch die Wolken, der Neuenhäuser Kirchenchor, Herr Popp, Johnannes Schäfer und Hanna Thiessen sorgten für die passende musikalische Umrahmung. Anschließend war Gelegenheit, sich bei Maibowle, Maibock und Buffet zu stärken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Hier einige Bildeindrücke.