Musikalische Wochenschluss-Andacht in der Neuenhäuser Kirche mit Querflöte und Klavier
Am Freitag, 12. März, lädt die Neuenhäuser Kirchengemeinde, Kirchstraße 50, um 18.00 Uhr ein zu einer Musikalischen Wochenschluss-Andacht.
Kerzenlicht, Gebet, Musik und Worte von Pastorin Carola Beuermann wollen Trost, Ruhe, Besinnung und Zuversicht schenken in dieser besonderen Zeit.
Eckart Altenmüller (Querflöte) und Ekkehard Popp (Klavier und Orgel) spielen Werke von J. S. Bach, Gabriel Fauré und Francis Poulenc für Flöte und Orgel/Klavier.
Zu Beginn der Andacht wird auch die Ahrend-Orgel erklingen.
Gottesdienst in der Neuenhäuser Kirche „Leben aus der Kraft des Weizenkorns“
Das Leben feiern in der Mitte der Passionszeit mit einem Gottesdienst – dazu laden die beiden Celler Kirchengemeinden Kreuzkirche und Neuenhäusen am kommenden Sonntag, 14. März, um 11.00 Uhr herzlich ein.
Vor oder in der Neuenhäuser Kirche wird Pastor Michael Kurmeier in seiner Predigt dem „Leben aus der Kraft des Weizenkorns“ nachspüren.
Dabei wird er unterstützt mit Wort und Gebet von Pastorin Carola Beuermann und mit Gesang von Bariton Dietmar Sander und Sopranistin Betty Garcés.
Gottesdienst in der Kreuzkirche „This little light of mine“
Zu einem Gottesdienst zum Thema „Lasst Euer Licht leuchten“ lädt die Celler Kreuzkirchengemeinde am kommenden Sonntag, 7. März, um 10.00 Uhr herzlich ein.
Wir feiern das Leben, Licht und Liebe mit Musik (Esther Dultz, Klavier und Orgel), mit Gedanken, mit Wort und Gebet (Pastorin Carola Beuermann) und mit Liedern, die Florian Hempel singt und mit der Gitarre begleitet.
Frühgottesdienst in der Neuenhäuser Kirche
Zu einem Frühgottesdienst lädt die Neuenhäuser Kirchengemeinde am kommenden Sonntag, 7. März, um 8.30 Uhr in die Neuenhäuser Kirche ein.
Wir feiern das Leben mit Musik (Esther Dultz, Klavier und Orgel), mit Gottes Wort, Gebet und Gesang (Pastorin Carola Beuermann).
Der Frühgottesdienst geht zurück auf das Dritte Reich. Als die Nationalsozialisten um 10.00 Uhr zum Arbeitsdienst aufriefen, verlegte Pastor Wilhelm Voigt, Mitbegründer der Bekennenden Kirche, die Gottesdienstzeit einfach vor, so dass alle Celler Gläubigen die Möglichkeit hatten, sich in Gemeinschaft Trost und Hoffnung zusprechen zu lassen, zu singen und zu beten.
Zum Live-StreamWeltgebetstag am Freitag, 5. März um 19 Uhr in der Concordia Kirchengemeinde und um 19:30 Uhr im Live-Stream der Friedenskirche
Worauf bauen wir?
Eine Frage, die sich Viele im Moment stellen. Auch die Frauen aus Vanuatu fragen angesichts unsicherer Lebensperspektiven: Was trägt uns? Wie finden wir eine tragfähige neue Lebensgrundlage?
Alles anders als sonst, aber mit dem Leitspruch der Frauen aus Vanuatu:
„In Gott bestehen wir!“ feiern wir mit der WGT-Gemeinschaft der Kreuzkirche um 19.30 Uhr in der Friedenskirche im Wederweg 41 oder im Live-Stream aus der Friedenskirche um 19:30 Uhr.
Oder feiern Sie mit den Neuenhäuser Frauen und mit den Frauen der Concordia-Gemeinde um 19 Uhr eine Andacht zum Weltgebetstag
in der Martin-Luther-Kirche (Concordia), Hannoversche Straße 51, unter freiem Himmel an Feuerkörben. Selbstverständlich werden die Corona-Bedingungen eingehalten.
„Aufstehn, aufeinander zugehn“ – Open-Air-Gottesdienst auf dem Schulhof der Waldweg-Grundschule
Angesichts von Corona haben sich die beiden Kirchengemeinden Kreuzkirche und Neuenhäusen entschieden, im Februar Open-Air-Gottesdienste an unterschiedlichen Orten zu feiern – natürlich unter den geltenden Abstands- und Hygiene-Regeln.
Am Sonntag, 28. Februar, um 11.00 Uhr sind ALLE Generationen herzlich eingeladen auf den Pausenhof der Waldweg-Grundschule, Waldweg 59, Zugang über den Fohlenweg.
Pastorin Carola Beuermann ruft dazu auf zum „Aufstehn, aufeinander Zugehn, voneinander Lernen“. Christian Schneider (Piano und Gesang) und Florian Hempel (Gitarre und Gesang) werden passende Lieder anstimmen. Stühle sind gestellt, Wolldecken liegen bereit.
Spenden für den „Fonds gegen Kinderarmut – Wir für Kinder“, der es sich zur Aufgabe macht, benachteiligte Kinder im Ortsteil Neuenhäusen und im Bereich der beiden Kirchengemeinden Kreuzkirche und Neuenhäusen zu unterstützen, werden gesammelt.
Musikalische Wochenschluss-Andacht in der Neuenhäuser Kirche mit Horn und Klavier
Am Freitag, 26. Februar, lädt die Neuenhäuser Kirchengemeinde, Kirchstraße 50, um 18.00 Uhr ein zu einer Musikalischen
Wochenschluss-Andacht. Kerzenlicht, Gebet, Musik und Worte von Pastorin Carola Beuermann wollen Trost, Ruhe, Besinnung und Zuversicht schenken in dieser besonderen Zeit. Werner Lottmann (Horn) und
Ekkehard Popp (Orgel, Klavier) bringen Werke von
C. Saint-Saens, F. Strauss und R. Glière für Horn und Klavier zu Gehör. Zu Beginn der Andacht wird auch die Ahrend-Orgel erklingen.
Musikalische Wochenschluss-Andacht in der Neuenhäuser Kirche Klavier und Fagott
Am Freitag, 19. Februar, lädt die Neuenhäuser Kirchengemeinde, Kirchstraße 50, um 18.00 Uhr ein zu einer Musikalischen Wochenschluss-Andacht.
Kerzenlicht, Gebet, Musik und Worte von Pastorin Carola Beuermann wollen Trost, Ruhe, Besinnung und Zuversicht schenken in dieser besonderen Zeit. Hedwig Popp (Klavier) und Ekkehard Popp (Orgel, Fagott) lassen Werke von G. Ph. Telemann, W. A. Mozart und J. Besozzi für Fagott und Klavier erklingen.
Musikalische Wochenschluss-Andacht in der Neuenhäuser Kirche Klavier und Violine
Am Freitag, 12. Februar, lädt die Neuenhäuser Kirchengemeinde, Kirchstraße 50, um 18.00 Uhr ein zu einer Musikalischen Wochenschluss-Andacht. Kerzenlicht, Gebet, Musik und Worte von Pastorin Carola Beuermann wollen Trost, Ruhe, Besinnung und Zuversicht schenken in dieser besonderen Zeit. Die Jugend-Musiziert-Teilnehmerinnen Claudia Schlawer (Klavier) und Meike Lottmann (Cello) bringen Romantisches von Schumann und Moderneres von Schostakowitsch zu Gehör. Ekkehard Popp lässt die Orgel erklingen.
„Mamor, Stein und Eisen bricht“ – Valentinstag-Open-Air-Gottesdienst auf dem Gelände der CD-Kaserne
Angesichts von Corona haben sich die beiden Kirchengemeinden Kreuzkirche und Neuenhäusen entschieden, im Februar Open-Air-Gottesdienste an unterschiedlichen Orten zu feiern – natürlich unter den geltenden Abstands- und Hygiene-Regeln.
Am Valentinstag geht es in diesem Gottesdienst natürlich um Liebe!
Wo? Natürlich auf dem Gelände der CD-Kaserne, wo schon viele Paare die Liebe gefunden haben! Alle sind herzlich eingeladen, sich warm anzuziehen und sich um 11.00 Uhr auf dem Gelände der CD-Kaserne, Hannoversche Straße 30b, einzufinden zum Gottesdienst mit Pastorin Carola Beuermann. Christian Schneider (Piano und Gesang) und Florian Hempel (Gitarre und Gesang) werden die passenden Lieder anstimmen. Stühle sind gestellt, Wolldecken liegen bereit.
Auch wenn die Weihnachtszeit im Dezember '21 erst wieder beginnt, ist das Krippenspiel der Vorkonfirmanden vom letzten Dezember 2020 sehr sehenswert.
Krippenspiel 2020 der Kreuzkirchengemeinde Celle
Wir erinnern uns gerne an das Krippenspiel im Dezember 2020 im Innenhof der Kreuzkirche.
Wer auf das Bild klickt, kann sich das Video dazu noch einmal anschauen.
Das Projekt wurde von der Heinrich-Damman-Stiftung gestiftet.
Ein Wort zum Sonntag
(zum Reformationsfest 2020)
von Carola Beuermann, Pastorin in den beiden Kirchengemeinden Kreuzkirche und Neuenhäusen
Im Blindflug
„Ich bin blind! Ich kann nichts mehr sehen“, ruft Norbert seiner Frau Katrin verzweifelt zu. Im Blindflug auf der Autobahn. Später stellt sich heraus, dass bei der Einfahrt in den Tunnel die Sonnenbrille doch etwas zu dunkel war. Gott sei Dank! Alles gut gegangen. Nichts mehr sehen zu können, das ist erschreckend. Kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen, das macht Angst. So geht es vielen jetzt auch angesichts der Corona-Pandemie. Wohin führt das alles noch? Wann kann ich wieder frei aufspielen, wann gibt es wieder Normalität? In gewisser Weise sind wir alle im Blindflug. Keiner weiß so richtig, wie es weitergehen wird – mit Gesundheit, Wirtschaft, Bildung, Zusammenleben, Kultur… und unserem Miteinander. Es wird gerechnet und geforscht, beobachtet und gerätselt, spekuliert und diskutiert. Alle haben eine Meinung, aber keiner weiß genau Bescheid, auch wenn es begründete Vermutungen aus der Pandemie-Forschung gibt. Eine Situation, die wir so noch nicht hatten. Wie können wir weitergehen oder -fahren? Als Norbert in seiner Blindheit panisch wird, packt seine Frau beherzt das Lenkrad, bis er wieder sehen kann. So wünschen wir es uns vermutlich auch, dass da jemand zupackt und uns heil durch die Pandemie führt, bis wir wieder Licht am Ende des Tunnels sehen und schließlich „durch“ sind. Wir sehnen uns danach, dass alles „wieder gut“ ist. Aber wer nimmt das Lenkrad in die Hand? Wo finde ich Trost und Halt im Dunkel von Unsicherheit, Misstrauen und Angst? Was macht mich frei und schenkt mir Zuversicht? Wo ist das richtige Maß zwischen rücksichtslos unvorsichtig und panisch? Wie können wir solidarisch mit den Gefährdeten sein und auf Abstand beieinander bleiben? Norbert muss seiner Frau blind vertrauen. Ich gebe zu, dass blindes Vertrauen nicht meine Stärke ist. Ich hinterfrage, will selbst denken und nicht einfach so glauben, was mir jemand erzählt. Aber wenn ich keine Ahnung habe, wenn ich sozusagen „blind“ bin, bleibt mir nichts anderes übrig, als auf Wissenschaft und Forschung zu vertrauen – und auf Gott. Denn „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Timotheus 1, 7). Mir hilft mein Glaube, dass Gott an meiner Seite ist und „mein Lenkrad führt“, auch wenn das nicht bedeutet, dass mir nichts passieren kann. Aber dass ich nicht allein bin in der Not, das beruhigt mich und stärkt mein Vertrauen. Zu Luthers Zeiten mussten die Menschen blind vertrauen, was die Kirche ihnen erzählte. Sie konnten nicht lesen, nicht die lateinischen Worte verstehen. Mit der Reformation, die wir morgen feiern, und mit Luthers Bibelübersetzung kam die Freiheit, verstehen, mitdenken und mitreden zu können, sich nicht länger für dumm verkaufen lassen zu müssen. Diese Freiheit sollten wir uns nicht nehmen lassen! Lesen wir, befragen wir nicht irgendwen, sondern Fachleute. Und vertrauen wir auf Gott, der die Liebe ist. Gehen wir liebevoll und rücksichtsvoll miteinander um. Wenn wir nicht selber lenken können, hilft nur Vertrauen! Und das wünsche ich Ihnen und uns allen. Bleiben Sie gesund und zuversichtlich, dass wir diese Krise gemeinsam und mit Gottes Hilfe durchstehen!
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Am Sonntag, 28. Juni, um 11.00 Uhr feierten die Kirchengemeinden Kreuzkirche und Neuenhäusen herzlich einen Gottesdienst unter freiem Himmel auf dem Parkplatz vor Trinkgut (Neuenhäuser Straße 3) und United Car (Service Waldweg.Unter dem Motto: „Mach mal blau, sagt Gott!“ rufen Pastorin Carola Beuermann und Pastor Michael Kurmeier heraus aus dem Hamsterrad des Lebens. Musikalisch unterstützt wurden sie von Hannah Schäfer. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle eingeladen zum Frühschoppen mit Tombola.
Das Kreuzkirchen-Gemeindezentrum soll in neuem Glanz erstrahlen. Die Baumaßnahme kostet ca. eine Million Euro. Die Kreuzkirchengemeinde muss sich mit einem Betrag von etwa 80.000 Euro an den Kosten beteiligen. Hierfür bittet sie um Spenden (Spendenkonto: Kreuzkirchengemeinde Celle, DE38 2695 1311 0000 0024 10, NOLADE21CEL, CHAR, 2999-13545-SanierungGemHaus-Spende). Der erste Bauabschnitt wird noch in diesem Jahr starten.
Das Wort zum Montag - Gedanken in bewegten Bildern unseres Pastors Michael Kurmeier, in Szene gebracht durch Peter Fehlhaber vom Celle-Heute-Team aus Celle.
Himmelfahrt 2020 auf dem Landgestüt
-ein Fest für Optimisten-
Einen Gottesdienst unter freiem Himmel feierte die Kreuzkirchengemeinde und die Neuenhäuser Kirchengemeinde unter dem Motto: „Himmelfahrt – ein Fest für Optimisten!“ auf dem Gelände des Landgestüts in der Spörckenstraße in Celle.
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Käthe und die Kavaliere – Konzertant-amüsanter Abend in
der Kreuzkirche
„Heut‘ ist die Käthe etepetete“
Am Samstag, 22. Februar um 19.30 Uhr gibt es einen konzertant-amüsanten Abend im Gemeindezentrum Kreuzkirche in Celle, Windmühlenstr. 45. Unter dem Motto „Heut‘ ist die Käthe etepetete“ präsentieren die drei Celler Käthe Peters, Gerd Wohlfeld & Friedhelm Keil als „Käthe & die Kavaliere“ ein unterhaltsames Programm mit ausgewählten Schlagern und Raritäten der vergangenen Jahrzehnte – viel zu schade, um in Vergessenheit zu geraten. Begleiten Sie „die Käthe“ durch ihre Gefühlswelten mit ihren Eitelkeiten („Was zieh‘ ich heute an?“), Verrücktheiten („Ich lass mir meinen Körper schwarz bepinseln“), Figurproblemen („Der Bauch muss weg“), Eifersüchteleien („Warum schaut man immer nur nach den anderen Frau’n?“) und Leidenschaften („Aber sonst ist er so nett“). Genießen Sie einen Abend in entspannter Runde mit einem Gläschen unter gut gelaunten Zuhörern! Eintritt frei! Spenden erbeten.
Eine Konzert-Kritik zum Auftritt „Käthe und die Kavaliere“ – „Heut ist die Käthe etetepetete“ mit Käthe Peters, Gerd Wohlfeld und Friedhelm Keil in der Kreuzkirche am 22.02.20 von Michael Kurmeier
Foto (Michael Kurmeier): (v.l.: Friedhelm Keil, Käthe Peters, Gerd Wohlfeld)
Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da – ein konzertant-amüsanter Abend in der Kreuzkirchengemeinde
Wegen Überfüllung geschlossen? Das soll es ja hin und wieder auch bei
Kirchen geben. Jedenfalls trifft das auf den Auftritt der Celler Formation
„Käthe & die Kavaliere“ zu, die zu einem „konzertant-amüsanten Abend“ im Gemeindesaal der Kreuzkirche geladen waren. „Käthe“, das ist die Celler Sopranistin Käthe Peters, „Die Kavaliere“ Gerd Wohlfeld (Gesang und Moderation) und Friedhelm Keil am Piano. Das Programm, „Heut‘ ist die Käthe etepetete“, ist gleichzeitig der Eröffnungstitel und es folgen köstlich amüsante zwei Stunden mit Kompositionen aus 70 Jahren Schlagern, Kleinkunst und Kabarett. Im ersten Teil widmet sich das Trio dem Aspekt „Anziehen und Aussehen“, mit Titeln wie „Benjamin ich hab nichts anzuziehen“, „Haben Sie den neuen Hut von Frl. Molly schon gesehen“ und „Bei mir bist du schön“. Die einzelnen Titel werden von Käthe und ihrem Kavalier Gerd mit lockerer Moderation verbunden und immer wieder mit szenischen Elementen versehen. So etwa beim „Blusenkauf“, bei dem Käthe tatsächlich die besungenen Blusen präsentiert. Nach der Pause heißt es dann „wir können auch böse“, und da wird das Programm dann „kriminell“: „Die Männer sind alle Verbrecher“, Käthe stellt sich vor als „Die Kleptomanin“ und tanzt „In der Spelunke“ mit ihrem Kavalier den „Kriminaltango“. Dass viele Titel frühere Ohrwürmer waren, merkt man am fröhlichen Mitsingen der Zuhörerschar. Ein sehr unterhaltsamer Abend mit Wiederholungspotential, nicht nur damit alle, die nicht hineinkommen konnten, auch noch die Chance auf eine Nacht haben, die „nicht allein zum Schlafen“ da ist.
Michael Kurmeier
Klicken Sie auf das Bild und sehen Sie einen Konzertausschnitt vom 16.Januar.
Die Menschen waren begeistert und erfüllt von wunderbaren Klängen und Gesängen und einer tollen Show.